Geld sparen – wie geht das noch mal? Die Coronapandemie hat vor allem den deutschen Mittelstand schwer getroffen, kleine Unternehmer mussten auf einmal mit einem Bruchteil ihres gewohnten Umsatzes zurechtkommen, Ausgaben reduzieren und sich und ihr gesamtes Geschäftskonzept infrage stellen. Nun geht das Geschäft langsam weiter, aber eine Coronavariante jagt die nächste und es ist fraglich, ob der Spuk wirklich ein Ende hat und sich unsere Geschäftswelt nicht von Grund auf verändern muss, um den Herausforderungen der neuen Zeit standzuhalten. In jedem Fall sollte man als Unternehmer überlegen, wie man am besten Geld einsparen kann, ohne die grundlegenden Prozesse seiner eigenen Firma allzu sehr zu gefährden. Mit den folgenden Tipps klappt das besonders gut.
1. Ein Customer Relationship Management System etablieren
Auch wenn es unter Firmen-Managern schon seine Runden zieht, fragen sich viele immer noch: „Was ist crm eigentlich, und wie kann man es für sein eigenes Firmenmodell einsetzen?“ CRM steht für Customer Relationship Management und bedeutet, dass man eine Strategie entwickelt, um seine Kunden zu halten. Wenige Firmenchefs wissen, dass es bis zu 90 Prozent günstiger sein kann, bestehende Kunden mit individuell zugeschnittenen Strategien zu halten, als neue zu gewinnen. Hat jemand schon etwas bei diesem Unternehmen gekauft, kann man ihn mit personalisierten Angeboten, Newslettern und Einladungen zu Events davon überzeugen, dies noch einmal zu tun. Dafür gibt es CRM-Softwares, die dabei helfen, entsprechende Strategien zu entwickeln und die Kunden und ihr Verhalten zu analysieren. Die Firma Lime Technologies etwa steht für besonders hochwertige CRM-Strategien, mit denen man seine Kunden erreichen und individuell ansprechen kann, um sie so für sein eigenes Unternehmen als feste Stammkunden zu gewinnen.
Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen
Neben einer ausgefeilten CRM-Strategie von Lime Technologies eignen sich verschiedenste Arten der Digitalisierung außerordentlich gut dazu, um Geld zu sparen. Benötigt man beispielsweise einen Grafiker, kann man diesen über ein Arbeitsmanagement-Portal wie Fiverr oder LinkedIn akquirieren und für den Bruchteil der heimischen Preise beschäftigen. Für ihn ist das dann immer noch ein gutes Geschäft und man selbst hat in der Regel Kosten und Mühen gespart, die bei der Festanstellung einer heimischen Kraft nötig wären. Der Vorteil: Für die Sicherheit des Arbeitsverhältnisses sorgt in der Regel die Arbeitsplattformen selbst, sodass man keine Angst vor Vertragsbrüchen haben muss.
Homeoffice ausprobieren
Seien wir mal ehrlich: Braucht man wirklich noch einen festen Arbeitsplatz, um gut arbeiten zu können? Muss es ein teures Büro sein, das energieintensiv, teuer und im schlimmsten Fall auch noch schwer zu erreichen ist? Egal ob etabliertes Unternehmen oder Start-up, jedes Unternehmen kann Kosten und Energie sparen, indem es vermehrt auf Homeoffice setzt. Mit der richtigen Software und treuen Mitarbeitern lässt sich so eine noch effektivere Struktur aufbauen, denn die Mitarbeitenden freuen sich eben nicht nur über frei wählbare Arbeitszeiten, sondern auch über eine freie Wahl des Arbeitsortes. Geld sparen einfach gemacht ist also kein schweres Unterfangen, sondern kann oft auch eine große Erleichterung mit sich bringen.