Wer finanziell auch beim Nötigsten sparen muss oder möchte, spart natürlich auch bei den Lebensmitteln. Dies bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass das eine ungesunde oder unausgewogene Ernährung zur Folge haben muss. Das Gegenteil kann richtig sein: Wer aufgrund seiner finanziellen Situation beim Essen sparen muss, wird sich mit seiner Ernährung auseinandersetzen müssen.
Die Frage „Was brauche ich wirklich?“ steht im Raum
Was brauchen mein Körper und meine Gesundheit, um gut zu funktionieren und in keinen Mangel hineinzugeraten? Die Antworten darauf können dazu führen, dass man sich mit weniger Budget gesünder ernährt als zu Zeiten, in denen man sich noch völlig gedankenlos an jeder Ecke schnell was gekauft und „reingeschoben“ hat.
Wo bekommt man das, was man wirklich braucht?
Wenn man seinen Bedarf ermittelt hat, stellt man oftmals fest, dass Gemüse und Obst ganz oben auf der Liste stehen, anders als vielleicht noch vor ein paar Monaten entdeckt man das Gewächs für sich. Der beste und günstigste Ort, dieses käuflich zu erwerben, ist auf dem klassischen Wochenmarkt. In fast jedem Ort, in großen Städten sogar in jedem Stadtteil, gibt es meist einmal pro Woche einen Markt, auf dem man sich frisch und günstig mit dem Grundbedarf für die nächsten sieben Tage eindecken kann. Die Einkaufsliste für den klassischen Supermarkt fällt dann entsprechend sehr kurz und bescheiden aus, so lässt sich viel sparen und gesund leben.
Wer so richtig sparen muss, findet auf dem einen oder anderen Wochenmarkt auch Stände, an denen Lebensmittel verkauft werden, die gerade erst abgelaufen sind. Diese sind oft extrem günstig und können dem schmalen Geldbeutel die nötige Luft zum Atmen geben. Ansonsten sollte man auf die Angebote der einzelnen Ketten achten, um so seinen Bedarf zu decken.