Einkaufen im Supermarkt

Beim Kleiderkauf Geld sparen

Bekleidung kaufen kann schnell ins Geld gehen, wenn man in einen Shoppingrausch verfällt. Und dann kommt noch Druck aus dem eigenen Umfeld, immer gut und dem Trend entsprechend angezogen zu sein, dazu. Die teuren internationalen Marken bestimmen heute viele Modedesigns, sind aber für die meisten Frauen nicht erschwinglich.

Dabei muss schöne und gute Mode nicht teuer sein. Wer sich online genau umschaut, findet Anbieter von aktueller Damenoberbekleidung, die sehr schicke Produkte zu günstigen Preisen im Angebot haben. So gibt es eine schwarze Hose mit raffiniertem Schlitz als Kombination mit einem hellen Blazer zu erschwinglichen Preisen im Online-Shop. Da bei den Händlern im Internet die Kosten für ein Ladengeschäft entfallen, können diese zu besseren Preisen ihre Bekleidung anbieten. Es entfallen andere Kosten wie Personal und Strom. Diesen Preisvorteil kann man an die Kundinnen weitergeben, ohne dass man Abstriche bei der Qualität der Bekleidung machen muss.

Second-Hand-Ware als Alternative

Ein weitere Sparmöglichkeit wenn es um Mode geht, ist Second-Hand-Ware von Online-Modeshops. Dabei handelt es sich nicht immer um Kleider, die lange Zeit getragen wurden. Vielmehr sind es oftmals zurückgesandte Produkte, die lediglich einmal anprobiert oder kurze Zeit getragen wurden. Sie werden in verschiedene Kategorien eingeteilt, was die Abnutzung angeht. In den meisten Fällen wird man aber keinen Unterschied zu den Originalprodukten finden – außer im Preis.

Denn die gebrauchten Artikel können einen erheblichen Preisvorteil bieten. Bei einem recyceltem gerippten Crop-Top lassen sich schon mal bis zu 20 Prozent sparen, bei einem Long Line Shoulder Dress kann man zehn Euro sparen. Die Palette an modischer Bekleidung ist sehr breit und man findet sicher passende Blusen, Röcke, Hosen und Tops. Wer recycelte Kleidung kauft, trägt übrigens zum Umweltschutz bei, weil Rohstoffe so wiederverwendet werden können.

Geld verdienen mit zurückgeschickter Kleidung

Und das Circle-Konzept der Secondhand-Ware hat noch einen weiteren finanziellen Anreiz. So wie man Kleidung aus zweiter Hand günstiger kaufen kann, lässt sich die eigene Kleidung aus der Kollektion des Herstellers auch wieder verkaufen. Wenn man zum Beispiel für einen bestimmten Anlass ein Kleid bestellt, es aber nur zwei Mal getragen hat, kann es zurückgesandt werden. Findet sich ein Käufer, bekommt man seinen Anteil am Verkaufspreis. So war man zum Anlass passend gekleidet, ohne gleich dafür ein Vermögen ausgegeben zu haben. Andere Gründe, warum Kleidung zurückgeschickt wird, sind falsche Größen, wenn man zu- oder abgenommen hat, oder der modische Aspekt, wenn jemandem das Kleidungsstück dann doch nicht mehr gefällt. Die zurückgesandten Blusen, Tops, Hosen und Blazer werden genau überprüft, welche Abnutzung oder eventuell Beschädigungen sie haben.

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